GENORMTE VERFAHREN | GEPRÜFTE QUALITÄT

WEITERE PRÜFUNGEN

In unserem Labor für Baustoffprüfung führen wir neben den Prüfungen an Zement, Frischbeton und Festbeton weitere Prüfverfahren durch.

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Adresse

IBO Privates Institut für Baustoffprüfung Ostthüringen GmbH
Löhmaer Weg 51
07907 Oettersdorf

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Geschäftszeiten

Montag bis Freitag

07.00 – 16.00 Uhr

IBO privates Institut für Baustoffprüfung Ostthüringen GmbH

Zusätzliche Prüfverfahren

Überprüfung des Zugabewassers_IBO_Privates Institut für Baustoffprüfung Ostthüringen GmbH

Prüfung des Zugabewassers

Prüfvorschrift: DIN EN 1008

Mit einfachen chemischen Untersuchungen wie z. B. der Bestimmung des Chloridgehalts, des Zuckergehalts oder des Sulfatanteils und einer augenscheinlichen Prüfung wird das Wasser auf
seine Tauglichkeit als Zugabewassser für Betone überprüft.

Trinkwasser entspricht den Anforderungen, die an Zugabewasser gestellt werden.

Probenentnahme Gesteinskörnung_IBO Privates Institut für Baustoffprüfung Ostthüringen GmbH

Probenahmeverfahren für gesteinskörnungen

Prüfvorschrift: DIN EN 932-1

Die Laboratoriumsproben werden aus einer Sammelprobe heraus gewonnen. Dafür werden mehrere Einzelproben  einer großen Gesteinsprobe entnommen und zu einer Sammelprobe zusammengefügt. Hieraus werden dann durch Probeteilung die Laboratoriumsporben entnommen.

Sieblinie_IBO Privates Institut für Baustoffprüfung Ostthüringen GmbH

Korngrößenverteilung | Siebung und
Feinanteil Auswaschverfahren

Prüfvorschrift: DIN EN 933-1

Die Korngrößenverteilung wird in der Regel durch Waschen und Trockensieben erreicht. Durch die Siebung wird die Gesteinskörnung in einzelnen Kornklassen zerlegt. Hier kommt ein genormtes
Prüfsieb mit verschiedenen Maschenweiten zum Einsatz. Diese werden gewogen und in
Masseprozenten angegeben. Die Methode eignet sich für natürliche und künstliche Gesteins-
körnungen. Darüber hinaus für leichte Gesteinskörnungen bis zu einer Nennkorngröße von 90 mm.

 

Trocknen von Gesteinssorten_IBO Privates Institut für Baustoffprüfung Ostthüringen GmbH

Bestimmung des Wassergehalts von Gesteinskörnungen
durch Trocknen

Prüfvorschrift: DIN EN 1097-5

Die Gesteinskörnung wird in einer Wärmekammer getrocknet und der Gesamtwasserghalt, der von der Oberfläche und aus wasserhaltigen Poren stammt verdampft. Die Probe wird vor und nach der Trocknung gewogen. Aus der Differenz lässt sich der Wassergehalt der Probe bestimmen. Dieser wird mit M.-%, bezogen auf die Trockenmasse, angegeben.

Die Abbildung folgt.

Bestimmung des Wassergehalts von Gesteinskörnungen mit
dichtem Gefüge

Prüfvorschrift: Dieses Verfahren ist nicht genormt.

Die zu bewertende Gesteinskörnung wird in eine geeichte CM-Druckflasche mit Manometer eingefüllt
und danach mit Calciumcarbid-Pulver vermischt. Die Feuchtigkeit der Gesteinskörnung reagiert
chemisch mit dem Calciumcarbid-Pulver. Hierbei entsteht Acetylengas. Der im Gefäß entstehende Gasdruck kann an Manometer abgelesen werden. Das Verfahren eignet sich für feine Gesteinskörnungen in geringen Mengen.

Korndichte und Wasseraufnahme mit dem Pyknometerverfahren_IBO Privates Institut für Baustoffprüfung Ostthüringen GmbH

KORNROHDICHTE UND WASSERAUFNAHME | PYKNOMETERVERFAHREN

Prüfvorschrift: DIN EN 1097-6

Mit einem Pyknometer wird das Volumen einer definierten Menge einer Gesteinskörnung ermittelt.
Aus der Masse und dem Volumen der Probe lässt sich die Rohdichte (kg/dm³ | Mg/m³) ermitteln Die wassergesättigte Probe wird getrocknet und im Anschluss die Wasseraufnahme in M.-% berechnet.

Stoffe organischen Urpsprungs in Gesteinskörnungen_IBO Privates Institut für Baustoffprüfung Ostthüringen GmbH

STOFFE ORGANISCHEN URSPRUNGS IN GESTEINSKÖRNUNGEN |
NATRONLAUGEVERFAHREN

Prüfvorschrift: Dieses Verfahren ist nicht genormt.

Für dieses Verfahren wird die Gesteinsprobe zusammen mit einer Natronlauge in einer Glasflasche vermischt. Nach dem Absetzen der Gesteinskörnung kann bewertet werden, in wie weit sich die überstehende Flüssigkeit verfärbt hat. Der Grad der Verfärbung gibt  Aufschluss darüber, wie hoch der Gehalt der humosen organischen Anteile ist. Dieses Verfahren hat eine geringe Aussagekraft.

Die Abbildung folgt.

WIDERSTAND GEGEN FROST-TAU-WECHSEL | DOSEN-VERFAHREN

Prüfvorschrift: DIN EN 1367-1

Eine wassergetränkte Gesteinskörung wird in eine Belchdose gegeben. Danach wird die Blechdose mit Wasser aufgefüllt und zehn Frost-Tau-Wechseln ausgesetzt. Hierbei können Zerkleinerungen der Gesteinskörung auftreten. Diese werden mit einem Prüfsieb abgesiebt. Der Durchgang in M.-% ist ein
Maß für den Frostwiderstand der Gesteinskörnung.
Zertifikat VMPA_IBO Privates Institut für Baustoffprüfung Ostthüringen GmbH

IBO Privates Institut für Baustoffprüfung
Ostthüringen GmbH

Wir sind Mitglied im Verband der Materialprüfanstalten e.V. und VMPA anerkannte Betonprüfstelle nach DIN 1045-2 sowie ständige Betonprüfstelle nach DIN 1045-3.

Unsere Mitgliedsnummer: VMPA-B-2028

Seit über 30 Jahren sind wir Ihr Ansprechpartner in allen betontechnologischen Fragestellungen.
Unsere Spezialisierung liegt auf dem Bereich Betonprodukte | Betonwaren. Deutschlandweit arbeiten wir als WPK-Prüfstelle für Betonwarenhersteller.

Zu unseren Weiteren Leistungs-
angeboten

Informationen zu den einzelnen Probeverfahren in Anlehnung an:
Ing. Hans-Wilhelm Iken/Dipl. Ing. Roman Lackner/ Dipl. Ing. Uwe P. Zimmer/Dr. Ing. Ulrich Wöhnl/ Prof. Dr. Ing. Wolfgang Breit, Dr. Ing. Patrick Schäffel – Handbuch der Betonprüfung Prüfanleitungen und Beispiele,
7. Auflage, Verlag Bau+Technik, 40699 Erkrath, 2021

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